Projekttage 2025

Auch in diesem Jahr wurden während der Projekttage viele bunte und kreative Projekte an unserer Schule durchgeführt. Ein großes Lob an alle Projektleiterinnen und Projektleiter, wen man auch fragte, alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren begeistert von ihren Projekten und es ist schön zu sehen, was für vielfältige Talente an unserer Schule vorhanden sind.

Damit diese tollen Projekte auch weiterhin bewundert werden können, findet sich hier ein Film mit Eindrücken aus (fast) allen Projekten. Nähere Beschreibungen und weitere Bilder auch weiter unten auf der Seite.

Ein großes Lob an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Projekts „Multimediale Dokumentation der Projekttage“, die zahlreiche Interviews geführt und unzählige Bilder gemacht haben, die Texte verfasst, sowie den tollen Film geschnitten.

Häkelprojekte

Dieses Jahr gibt es zwei Häkelprojekte. Sie sind beide gleich, aber doch verschieden. In einem Projekt geht es sehr ruhig zu und es läuft entspannende Musik. Außerdem häkeln sie vor allem Handyhüllen, Taschen für ihre Handys und kleine Tücher. Es gibt fünf Teilnehmerinnen und einen Teilnehmer.

In dem zweiten Häkelprojekt werden nur Tiere gehäkelt. Auch hier haben alle Spaß am Häkeln. Eine Teilnehmerin sagt: „Ich habe dieses Projekt gewählt, weil ich Spaß am Häkeln habe und noch ein paar Tricks lernen wollte.“

Ab dem zweiten Tag konzentrierten sich die Teilnehmerinnen vor allem auf das Häkeln von Glückswürmern. Denn als sie sich ein Eis im Krankenhaus holten, kamen sie auf die Idee, den Patientinnen und Patienten und den Mitarbeitenden eine Freude zu machen. Und so wurden am Freitag 62 Glückswürmer an das Krankenhaus übergeben, damit sie den Patientinnen und Patienten dort eine Freude machen und beim gesund werden helfen können.

Melina Unteregelsbacher

Schmuck und Henna Projekt

Die Idee hinter diesem Projekt ist, dass die Teilnehmer und Teilnehmerinnen Hennatattoos erstellen, sowie Schmuck aus Perlen und Anhängern fertigen. Jeder ist auf sein Armband oder seine Kette konzentriert. Am ersten Tag gibt es nur sehr wenig Henna, weshalb es nicht alle machen können. Das finden ein paar Schülerinnen nicht so toll.

Eine Schülerin hatte dieses Projekt gewählt, sie sagt: „Ich bin neugierig auf Henna. Ich habe es noch nie gemacht.“ Aber zum Glück wurde das Henna heute noch bestellt, sodass es am nächsten Tag alle machen können.

Am zweiten Tag gab es mehr Henna, sodass alle etwas machen können. Perlen für Armbänder gibt es genug und Verschlüsse dafür auch. Alle haben also Spaß und es entstehen tolle Armbänder.

Armbänder machen und Schmuck mit Perlen machen

In diesen zwei Projekten machen die Schüler und Schülerinnen Armbänder aus Perlen und auch verschiedene Anhänger. Jeder ist mit seinem Armband beschäftigt. Trotzdem unterhalten sie sich und die Stimmung ist allgemein sehr fröhlich. Manchmal gehen Armbänder kaputt und die Teilnehmer und Teilnehmerinnen müssen nochmal von vorne beginnen. Aber sonst ist alles gut und alle sind zufrieden.

Gegen Ende des Schultages sind schon viele Armbänder fertig gestellt worden.

Am Donnerstag, dem zweiten Tag der Projekttage, sind die Teilnehmer und Teilnehmerinnen kreativer. Sie machen außer Armbänder und Ketten noch Ringe und Anhänger. Langsam bekommen sie so das Gefühl was man mit Perlen so alles machen kann.  

Alle drei Perlenprojekte sind in nebeneinanderliegenden Zimmern untergebracht. So können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch von einem Projekt zum anderen wechseln, wenn bei ihnen etwas ausgeht oder sie neue Inspiration benötigen.

Nähprojekt Taschen nähen

In diesem Projekt wollen die Schülerinnen und Schüler aus einer Jeanshose eine Handtasche nähen. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen arbeiten konzentriert an ihrer Tasche, die am Mittwoch noch eine Hose war. Für dieses Projekt braucht man viel Geduld und Feingefühl. Sie beschäftigen sich mit „Naht auftrennen“ oder „etwas zusammennähen“.

Viele Schüler und Schülerinnen hatten sich zwar so etwas vorgestellt, aber wohl eher nicht, dass man einen Tag für die Naht einer Jeans braucht. Trotzdem lässt sich niemand aus der Ruhe bringen.

Am nächsten Tag haben sie die Taschen bemalt, Taschen angenäht, bestickt oder einfach verschönert. Es war sehr ruhig und nebenher lief Musik. Schon waren dann auch bald die ersten Taschen fertig.

Sophia Lang

Kreativprojekt

Dieses Projekt leiten zwei Mädchen aus der 8. Klasse, die dieses Projekt bereits im letzten Jahr durchgeführt haben. Deshalb haben manche Lust bekommen zu dem Kreativprojekt zu kommen, weil sie von den Freundinnen und Freunden darüber gehört haben. Es nehmen sechs Mädchen und ein Junge teil.

Alle basteln mit viel Freude kreative Sachen. In aller Ruhe basteln die Schülerinnen und Schüler jeder für sich kunterbunte Armbänder mit Perlen. Am Anfang machten sie einen Schmuckteller aus Ton mit verschiedenen Formen.

Am Donnerstag malen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit Acrylfarben ihre Schmuckschalen an.

Origami

In dem Raum, in dem das Origami Projekt stattfindet, ist es sehr ruhig. Mucksmäuschestill falten die Schülerinnen und Schüler mit voller Konzentration Origamis.

Dieses Projekt leitet ein Junge. Er sagt, dass er dieses Projekt macht, weil er sich am Anfang selber schwer mit Origamis falten tat. Deshalb möchte er anderen dabei helfen es richtig zu lernen. Es nehmen Mädchen, Jungen und ein Lehrer teil. Sie falten Tiere, Blumen und Schiffe.

Es ist in dem Projekt sehr leise, entspannend und jeder arbeitet für sich.

Am zweiten Tag berichtet der Leiter des Origamiprojekts: „Allerdings können die ganzen Teilnehmer und Teilnehmerinnen schon viel sauberer und schneller gute Origamis falten.“

Ein Oh, Melina Unteregelsbacher

Taschen gestalten

In diesem Projekt geht es darum, Baumwolltaschen kreativ zu gestalten. Als wir die Projektleiterin Johanna Löffler interviewten, erzählte sie, dass sie das Projekt Taschendesign mit ihren Freundinnen leitete. Ihre Idee war es, etwas Kreatives zu machen daher ließen sie sich von dem Internet zu diesem Projekt inspirieren.

Johanna erzählte uns dass sie am ersten Tag damit begannen, Mäppchen zu designen, da die Taschen mit der Post nicht rechtzeitig ankamen.

Dazu berichtete Yul Watkins uns das es weiße und schwarze Taschen gab die man mit Perlen, Fäden und Farbe bearbeiten konnte. Die Stimmung war gelassen und jeder konzentrierte sich auf sein Mäppchen oder seine Tasche. Dabei entstanden kreative Kunstwerke.

Carlo Breuling

Tape Art

Künstlerisch wurde es beim „Tape Art“ Projekt: Hier arbeiteten die Schülerinnen und Schüler mit farbigen Klebebändern, um kreative Kunstwerke zu gestalten. Am Anfang durften alle als Übung den eigenen Namen entwerfen bevor es an größere Projekte ging. Gemeinsam wurden unter anderem die Tür zum großen Musiksaal und die Treppenbereiche mit buntem Tape verschönert. Dazu war sogar ein Gerüst nötig, um höher gelegene Stellen zu erreichen. Andere gestalteten mit Spraydosen eine bunte Wand. Als Gruppe entstanden schöne Erinnerungen und das Schulhaus wurde nachhaltig verschönert.

Bilal Cayli

Café Schwarz:

Schülerinnen und Schüler aus der J1 hatten die Idee, das Café Schwarz, den Raum für die Oberstufe, neu zu gestalten, um eine schönere Atmosphäre zu schaffen, denn nun gehört der Raum ihnen. Generationen von J1ern haben schon ihre Spuren im Aufenthaltsraum hinterlassen, mal schöner und mal weniger schöner und nun ist die diesjährige J1 dran. Das Ziel des Projekts war es den Raum aufzuräumen und zu verschönern, indem Altes abmontiert und überflüssige Gegenstände entfernt wurden. Dabei wurde nicht nur gründlich ausgemistet und gereinigt, sondern auch neue Elemente hinzugefügt. Ein Team kümmerte sich dabei ganz speziell um die kreative Gestaltung der Wände, die den Raum lebendiger wirken lassen. Auch ältere Bilder wurden wieder mit frischer Farbe überarbeitet, sodass der Raum neuartig erscheint. Einer der Highlights der Renovierung ist die neu arrangierte Sitzecke die nun besser zugänglich ist und einen besonders gemütlichen Charakter hat. Das Projekt hat nicht nur den Raum verschönert, sondern auch die Stufengemeinschaft gestärkt. Durch die gemeinsame Arbeit wurde das Café Schwarz zu einem Ort, der nun ein Stück weit persönlicher, ordentlicher und vor allem gemütlicher ist. Die J1 kann sich nun auf das kommende Schuljahr und den neu gestalteten Raum freuen, der durch ihre Ideen und ihr Engagement geprägt wurde.

Leticia Leibold

Monopoly

In Raum 205 herrscht eine konzentrierte Atmosphäre, hier entstehen eigene Monopoly Bretter. Gerade wird an den Spielbrettern gearbeitet, alle sehen unterschiedlich aus, rosa, grün oder blau mit weißen Wolken. Man hat Probleme jemanden zum Interviewen mit heraus zu nehmen, da alle mit dem Zeichnen der Felder oder dem Ausschneiden der Karten beschäftigt sind, im Hintergrund läuft Dancing Queen von Abba. Heute wollen sie die Spielbretter fertig machen, die Ereigniskarten ausschneiden und die selbstgebastelten Geldscheine ausdrucken. Morgen wollen sie alles fertig stellen und die Spielfiguren und Häuser basteln. An Tag drei soll gespielt werden. Alle haben unterschiedliche Themen, zum Beispiel Reisen oder griechische Götter, es gibt die Straßennamen wie z.B. Belgien und Schweden bei Reisen und Kayla Nowels und Percy Jackson bei griechischen Göttern. Aber auch für die Projektleiterinnen ist es eine neue Erfahrung ein Monopoly zu gestalten. Ursprünglich sollte es nämlich ein Schwimmbad im Schuhkarton werden, wurde dann aber umgeändert, da sie alle gerne Monopoly spielen. Unterstützt werden dir Projektleiterinnen von Herrn Teufel. Dennoch war nicht geplant, dass alle so schnell arbeiten, meint eine von der Projektleiterinnen und lacht. Generell scheint es allen großen Spaß zu machen.

Karlotta Willner

It’s breaking time

Das Projekt Breakdance leiten dieses Jahr zwei Schülerinnen aus der 6. Klasse. In diesem Projekt wollen die Schülerinnen eine Choreo einstudieren und sie dann am letzten Tag aufführen. Die Leiterinnen bringen den Teilnehmerinnen am Mittwoch erstmal neue Schritte bei.  Nebenher läuft Musik und sie haben Spaß.

Aus verschiedenen Interviews mit den Teilnehmerinnen ging hervor, dass viele dieses Projekt gewählt hatten, weil sie Spaß am Tanzen haben und neue Schritte und „Techniken“ lernen wollten. Maja und Cypress, die das Projekt leiten, machen Breakdance auch in ihrer Freizeit und kamen deshalb auf die Idee.

Am nächsten Morgen übten sie Saltos. Manche können es schon, andere lernen es neu: „Heute machen wir Saltos.“ – „Sie zeigen es uns auch. Schritt für Schritt.“Die Choreo wird auch noch geprobt, dann am Freitag haben sie den Auftritt.

Sophia Lang

afro Hip-Hop dance

Dieses Jahr leiten zwei Mädchen aus der 7. Klasse das Projekt Afro Hip Hop Dance. In diesem Projekt bringen sie Schülerinnen aus der 5. und 6. Klasse verschiedene Tänze bei, die sich die beiden Leiterrinen vorher überlegt hatten. Schritt für Schritt lernen die Teilnehmerinnen die Bewegungen.

Aus einem Interview mit den Leiterinnen, geht hervor, dass die beiden zwei Jahre davor (also im Jahr 2023) selbst in so einem Projekt Teilnehmerinnen waren. Daher hatten sie auch die Idee für ihr Projekt. Den vier Teilnehmerinnen macht dieses Projekt sehr viel Spaß und sie sind froh, dass sie in diesem Projekt gelandet sind.

Am Donnerstag den 24. Juli 2025 zeigte die Hip-Hop Gruppe in der ersten Pause um 11:15 Uhr ihr Können in der Pausenhalle.

Melina Unteregelsbacher

Parcours

Das Projekt, dass Chazz Adrian und Matteo Hahn organisierten war der Parcours. Beim Parcours geht es darum, möglichst elegant und kreativ über Hindernisse zu springen oder diese auf andere Weise zu überwinden.

Sie machten das Projekt zum zweiten Mal und sagten, dass die Kinder innerhalb eines Tages immer schneller Dinge ab- und aufbauen konnten. Sie kamen auf die Idee das Projekt zu machen, da ihnen das beim letzten Mal sehr viel Spaß gemacht hat. Den Kindern hat das Projekt sehr viel Freude bereitet da sie sich austoben konnten, die Atmosphäre war konzentriert und die Stimmung ausgelassen. Außerdem gab es keinerlei Streitigkeiten und die Gemeinschaft funktionierte gut.

Carlo Breuling

Trei Tage Tischtennis Turnier

Im Oberstufenzentrum hört man überall Bälle aufschlagen, denn hier finden Tischtennis Turniere statt. Allen macht Tischtennis großen Spaß, sogar der Hausmeister und ein Lehrer lassen sich zu einem Duell herausfordern. Es wird Mäxle, Doppel und Einzel gespielt.

Das Projekt findet schon zum zweiten Mal statt meinen die 3 Projektleiter, die selbst auch gerne in ihrer Freizeit Tischtennis spielen.

Helena Treichel

Yoga

Entspannung in der Schule, wie geht das? Mit Yoga.

Die Kobra, der herabschauende Hund und der Sonnengruß – all das lernt man in diesem Projekt, das sich ganz der Achtsamkeit, Bewegung und inneren Ruhe widmet. Mit einer ruhigen Atmosphäre und einer genauen Anleitung des Projektleiters werden die 7 Schüler*innen präzise in die Übungen eingeführt, sodass jede Bewegung bewusst und korrekt ausgeführt wird. Dabei spielt die ruhige Atmosphäre eine zentrale Rolle.  Durch Yoga erlangt man eine bessere Verbindung von Geist und Körper sowie den Körper besser zu kontrollieren und wahrzunehmen. Herr Danner, der Projektleiter, macht den Sport selber seit 12 Jahren in seiner Freizeit und bietet das Projekt schon zum dritten Mal an. Morges werden als erstes die Praxis wie z.B die Grundpositionen und Atemübungen gelernt, danach ist der theoretische Teil dran. Einige begeistere Teilnehmerinnen und Teilnehmer berichten von den übertroffenen Erwartungen und sowohl die Neulinge des Sports als auch die schon damit Bekannten lernen viel dazu.

Leticia Leibold

Spiel und Spaß

Was macht man, wenn man ein Projekt leiten muss, ohne es zu kompliziert zu machen? Richtig, Spiele, Teamspiele oder Gruppenspiele um genau zu sein. Am Anfang hat die Gruppe zum Kennenlernen zwei Lügen, eine Wahrheit gespielt, jetzt ist Werwolf dran. Alle sitzen in einem Stuhlkreis und schauen, welche Karte sie haben. Es scheint allen Spaß zu machen. Der Plan für die nächsten Tage? Einfach die Spiele spielen, auf die die Teilnehmer und Teilnehmerinnen Lust haben. Klar, es ist zwar ein bisschen chaotisch, macht aber auch Spaß, meint eine der Projektleiterinnen. Generell scheint es allen Spaß zu machen. Was jedoch auffällt, dass unter den Teilnehmern nur eine Teilnehmerin ist, da ihre Freundin, die eigentlich in ihrem Projekt wäre krank ist. Wir wünschen allen noch viel Spaß und gehen.

Karlotta Willner

Komplexe Brett und Rollenspiele

Heute waren wir neben anderen Projekten wie DND oder Taschendesign auch bei dem Projekt komplexe Brett- und Rollenspiele. Die Leiterinnen sind Frau Eichelberger und Frau Braun. Bei diesem Projekt werden, wie der Name schon sagt, komplexe Rollenspiele gespielt, wie Schatten über Camelot, Risiko oder Expeditions. Bei diesen Spielen geht es darum komplexe Missionen zu erfüllen. Dort haben wir einen Schüler interviewt. Nach seiner Aussage hat er das Projekt gewählt, weil er dies sehr interessant fand. Dann haben wir dann auch die Leiterin, Frau Braun, interviewt. Sie sagt, dass sie dieses Projekt machen wollte, weil sie gerne spielt und dies gerne mit anderen teilt. Frau Braun macht das Projekt zum ersten Mal. Wie fast überall ist auch hier ein gutes Miteinander.

Casimir Fisch

Süßes backen und Spaß haben

Über 10 Schülerinnen und Schüler haben an diesem tollen Projekt teilgenommen, bei dem sie begeistert gemeinsam Süßes gebacken haben, wie z.B. Zebrakuchen und Schoko Muffins. Geleitet wurde das Ganze von Herr Yildiz und Sophia.  Besonders schön war zu sehen, wie die Kinder sich gegenseitig beim Kochen und Backen halfen. Die fertigen Gebäcke wurden später beim Kuchenverkauf der gesamten Schule angeboten und das erworbene Geld wurde an eine Kinderorganisation, die Kindern in Not hilft, gespendet.

Türkischer Saz

Eine Gruppe von acht  Jungs haben sich unter der Leitung von Eymen und Hüseyin der Saz, einer türkischen Gitarre gestellt. Im Raum 717 kann man schon nach einem Tag historische Musik aus der Türkei, die schon seit Generationen weitergegeben wird, hören. Nach dem Lernen von neuen Griffen aßen sie alle gemeinsam auch eine Pizza.

Bilal Cayli

Technik AK

Die Jungs und Mädchen des Technik AK nutzen die Projekttage um ihr Equipment auf Vordermann zu bringen und auch neue technikbegeisterte zu finden, die ihren AK unterstützen möchten. Der heutige Plan dieses Projektes ist es, eine Unterstufenparty zu simulieren. Erst sieht es aus wie Kabelsalat, doch nach viel fleißiger Arbeit und dem Fachwissen der Leiter und Leiterinnen haben sie es geschafft. Bunte Lichter flackern umher und wechseln ihre Farbe dazu dröhnt Musik aus den Lautsprechern.

Doch damit nicht genug, es werden auch Fachbegriffe geübt. Jedoch ist der Projektleitung auch wichtig das Interesse und der Spaß an Technik geweckt werden, aber es wird auch klargestellt das Fehler passieren und auch völlig normal sind.

Helena Treichel

Dungeons and Dragons

Heute haben wir unter anderem bei dem Projekt Dungeons and Dragons vorbeigeschaut, es wurde von Herrn Holderried organisiert und von einem Schüler geleitet. DnD ist ein Rollenspiel, bei dem man einen Charakter hat und eine Fantasiegeschichte mit seinen Freunden durchspielt. Leider haben die Schüler und Schülerinnen noch nicht angefangen zu spielen, weil sie noch die Anleitung studieren müssen. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen waren sehr aufgeregt, weil manche das Spiel zum ersten Mal gespielt haben.

Als sie am zweiten Tag angefangen haben das Spiel zu beginnen waren sie sehr darauf konzentriert keinen falschen Zug zu machen. Nach ein paar Runden waren die Teilnehmer und Teilnehmerinnen schon viel sicherer im Spielen. Eine Runde geht solange bis jeder Spieler und jede Spielerin einmal dran gewesen war.

Jonathan Seichter

Theater

Der Höhepunkt der letzten zwei Jahre rückt immer näher- die Premiere des selbstgeschriebenen Stücks „Ein Traum von…“ wird am Freitagabend stattfinden. Und so sind alle Mitglieder der Theater AG fleißig am Proben und Text lernen.

Outdoor und Brettspiele       

An den Projekttagen gibt es manche Projekte, die draußen sind und viele die drinnen sind. Jedoch gibt es nur eines, was beides verbindet. Dies ist das Projekt Brett- und Outdoorspiele. Wie der Name schon verrät, spielt man dort Brettspiele, wie Cluedo und Outdoorspiele, wie faules Ei. Wir führten ein Interview mit der Leiterin Fiona Brodt aus 9c, sie sagte: dass sie mit Ihrer Klasse ein Projekt leiten müssen. Nach langem Überlegen haben sie sich auf das Projekt Outdoor- und Brettspiele geeinigt. Bisher haben sie schon Brettspiele und Kartenspiele gespielt. Außerdem hat Fiona erzählt das die Gemeinschaft sehr gut funktionierte.

Casimir Fisch

Sport im Fitnessstudio 

Die High-Performer:innen dieses Projekts haben sich der Aufgabe gestellt, innerhalb dreier Tage so viele sportliche Herausforderungen wie möglich zu meistern. In zwei Fitnessstudios sowie dem Gymnastikraum des SGH war von Cycling über Kraftübungen, LMI Step, Zumba, Jumping Fitness, Pilates, Tai Chi und dem deutschen Motoriktest alles dabei und es blieb garantiert keine Achsel trocken. 

Vanessa Norz

Gemeinsam genießen

In diesem Projekt machen eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern aus der neunten Klasse leckeres Essen wie Z.B Oreo Pancakes oder Crêpes. Sie hatten sehr viel Spaß und man konnte sehen wie ihre Freundschaft stärker geworden ist. Sie haben aber auch Getränke wie Bananenmilch gemacht. Sie haben auch richtiges Essen wie Nudeln selber mit einer Nudelmaschine gemacht. Sogar andere Leute sind gekommen und haben nach Essen gefragt und natürlich haben sie gerne etwas abgegeben.

Bilal Cayli

Don’t Worry Be Happy

„Mache dir keine Sorgen, sei glücklich“: Filme schauen, spazieren gehen und gemeinsam essen – all das macht man macht in diesem Projekt. Die Teilnehmenden beschreiben die Zeit als sehr entspannend und sie genießen das Miteinander in vollen Zügen. Ursprünglich hatten sich die interviewten Schülerinnen und Schüler mit der Idee angemeldet, die Projekttage mit ihrer Freundesgruppe zu verbringen. Doch mittlerweile sind sie begeistert von dem Konzept, den Alltagsstress bewusst hinter sich zu lassen. In den drei Tagen, direkt nach der anstrengenden Klausurenphase, finden sie die Zeit zur sowohl körperlichen als auch mentalen Regeneration.

Annika Voß

Job Fit

Seit zwei Jahren bietet Herr Kläger das Projekt „Job Fit“ an, um Schülerinnen und Schüler ab der 9. Klasse gezielt auf das zukünftige Berufsleben vorzubereiten. Ein zentraler Bestandteil des Projekts ist das Bewerbungstraining, denn Herr Kläger ist der Meinung, dass diesem Thema im regulären Schulalltag noch immer zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Am Mittwoch bereiteten sich die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer intensiv auf bevorstehende Bewerbungsgespräche vor. Für ein möglichst realistisches Training wurde professionelles Fachpersonal eingeladen. Jeder durfte an zwei Bewerbungsgesprächen teilnehmen und konnte dabei den gewünschten Berufszweig selbst wählen, ob Design, Lehramt, IT oder andere Bereiche. Obwohl die eingeladenen Fachkräfte aus unterschiedlichen Großfirmen stammten, waren sie alle dafür geschult, authentische Bewerbungsgespräche in verschiedensten Berufsfeldern zu führen. Die Schülerinnen und Schüler brachten dafür ihre Lebensläufe und Zeugnisse mit.

An den restliche zwei Tagen hat die Gruppe Ausflüge sowohl zur EnBW als auch der Pathologie Klinik in Stuttgart unternommen. Dabei haben sie viel über den Berufsalltag verschiedene Studiums- und Ausbildungsmöglichkeiten gelernt.

Leticia Leibold

Radtour an den Bodensee

Vom SGH an den Bodensee- und das mit dem Fahrrad! 12 Schülerinnen und Schüler stellten sich gemeinsam mit Frau Rink und Frau Pauschert dieser Herausforderung, die Idee zu dem Projekt hatten Lara Rinkert und Laura Seybold. Die erste Etappe führte sie 81 km von Herrenberg nach Rottweil, wo sie in einer Jugendherberge übernachteten. Am zweiten Tag ging es voller Elan los und bald kam der See in Sicht. Nach 78 km erreichte die Gruppe Allensbach, wo sie sich ein erstes Bad im See gönnten. Am dritten Tag war es nur noch ein Katzensprung von Allensbach nach Radolfzell, anschließend ging es mit dem Zug wieder nach Hause.

Bouldern

Unter der fachkundigen Leitung von Herrn Schleinitz, Frau Breckel und Frau Hamann- Herm machte sich eine Gruppe Schülerinnen und Schüler auf, neue Höhen zu erkunden, sie gingen Bouldern im Rox. Nach ersten Vorübungen wagten sie sich an die Boulderwand und kamen schnell hoch hinaus.

Projekttage im Aerospace Lab

Im Rahmen der Projekttage des Schickhardt-Gymnasiums Herrenberg nahmen 15 Schüler*innen an einem spannenden Projekt im Aerospace Lab teil. An drei Vormittagen hatten sie die Gelegenheit, praktische Erfahrungen im Bereich Robotik zu sammeln. Begleitet wurden sie dabei von drei erfahrenen Betreuern, die ihnen mit Rat und Tat zur Seite standen.

Ziel des Projekts war es, mit Hilfe von Lego-Bauteilen und entsprechender Software einen funktionsfähigen Roboter zu bauen und zu programmieren. Nachdem der Lego-Roboter aus vielen Einzelteilen nach Anleitung zusammengebaut wurde, ging es ans Programmieren. Was mit einfachen Programmen wie Vor- und Zurück- oder im Kreisfahren begann, wurde schnell komplexer. Am Ende der drei Tage konnten die Roboter nicht nur einer schwarzen Linie folgen, sie erkannten auch verschiedene Farben, blieben stehen und fuhren weiter oder hielten Abstand zum vorherfahrenden Fahrzeug – ein beachtlicher Erfolg, auf den die Schüler*innen stolz sein konnten.

Die drei Tage im Aerospace Lab waren nicht nur lehrreich, sondern auch sehr motivierend. Die Jugendlichen konnten ihre Begeisterung für Technik ausleben und erhielten einen praxisnahen Einblick in die Robotik. Das Projekt hat allen großen Spaß bereitet und wird den Schüler*innen sicher noch lange in Erinnerung bleiben. Wir danken allen engagierten Betreuern und Organisator*innen für die spannende Zeit am Aerospace Lab!

L. Heilmann