„Schütze Dein Bestes“ am SGH

Auf der Skipiste oder im Radsport ist es inzwischen selbstverständlich, einen Ski- oder Radhelm zu tragen – im Alltag des Straßenverkehrs oder beim Freizeitsport leider noch nicht. Die meisten Hirnverletzungen resultieren aus Freizeitunfällen mit dem Skateboard, den Inlinern oder mit dem Fahrrad. Experten gehen davon aus, dass Radhelme bis zu 80 Prozent aller Kopfverletzungen vermeiden könnten. Die Folgen eines Schädelhirntraumas können bis zum Wachkoma und einer lebenslangen Behinderung reichen.

Damit auch unsere Schülerinnen und Schüler für dieses Thema sensibilisiert werden, hat die Verkehrspolizei alle 6. Klassen in der vergangenen Woche über die Risiken bei der Nichtnutzung eines Helmes aufgeklärt.